Batterie

Wenn du den Motordeckel öffnest, wirf einen Blick auf die Batterie und kontrolliere auf Risse oder Verdickungen. Wenn das Gehäuse beschädigt ist, musst du die gesamte Batterie austauschen. Verwende keinen beschädigten Akku mehr, da dies zu gefährlichen Situationen und im schlimmsten Fall zu einer Explosion führen kann.

Aber auch das nicht starten ist ein typisches Zeichen für ein Problem der Batterie - vielleicht auch des Ladereglers - oft aber der Batterie selber.

Vor ein paar Jahren benötigten Batterien meist eine Wartung - jetzt sind sie meist wartungsfrei.

Wir führen das gesamte Sortiment an Autobatterien und können auch spezielle Anforderungen in kurzer Zeit erfüllen.

Früher war das eine ganz andere Sache...

Heute sind die meisten Batterien wartungsfrei.

Bei einer Batterie, die als wartungsfrei bezeichnet wird, handelt es sich um einen Akkumulator, bei dem unter normalen Umständen innerhalb der regulären Nutzungszeit kein destilliertes Wasser nachgefüllt werden kann. Diese Batterieart verfügt nicht über Verschlussstopfen und ist ab Werk versiegelt.

Es gibt also zumeist keinen Batterieservice für wartungsfreie Batterien, sondern nur solche mit offenen Einfüllöffnungen zur Ergänzung des Elektrolyts. 

Siehe Umgang mit NICHT wartungsfreien Batterien.

Eine wartungsfrei Batterie ist benötigt unter normalen Umständen keine Nachfüllung mit destilliertem Wasser. Diese Batterieart hat also keine Verschlussstopfen auf der Oberseite und ist daher komplett versiegelt.

Beim kippen dieser Batterie kann jedoch trotzdem Elektrolytflüssigkeit über die Entlüftungsbohrung auslaufen! Also Vorsicht.

Batterien, die ab Werk nicht mit Säure gefüllt wurden, verfügen über Verschlussstopfen. Der spätere Verlust von Elektrolytflüssigkeit kann bei diesem Typ mit destilliertem Wasser ausgeglichen werden.

Zu wenig Elektrolyt in dieser Batterie verringert die Lebenserwartung und die Leistung sinkt drastisch ab. Zusätzlich nimmt die Batterie dabei einen irreparablen Schaden.

Achtung: Beim Umgang mit Batteriesäure muss mit großer Sorgfalt vorgegangen werden. Tragen Sie dabei immer Schutzkleidung (Schutzbrille, Gummihandschuhe und eine Schürze). Entnehmen Sie weitere Hinweise der Installations- bzw. Bedienungsanleitung.

WARNUNG! Batterien geben während des Ladevorgangs ein explosives Gas ab. Laden Sie die Batterie in einem gut belüfteten Raum und halten Sie sie von einer offenen Flamme oder einer Zündquelle fern.

Wir machen das für Dich!

 

Richtig!

Das kurze Kratzgeräusch dabei ist der Starter, der nicht genügend Strom aus der Batterie erhält. Wenn es eine wartungsfreie Batterie ist, ist diese direkt zu ersetzen, bei der anderen ist vielleicht nur das Elektrolyt nachzufüllen...

Oder die Batterie ist wirklich tot.

Es geht oft ganz schnell. Das Radio wurde vor dem Herausgehen aus dem Auto angelassen oder das Licht brennt aufgrund einer nicht komplett geschlossenen Tür über einen langen Zeitraum. Und so wird das Auto beim nächsten Startversuch also nicht anspringen... Das liegt nun wahrscheinlich an der komplett leeren Batterie.

Ist ein Ladekabel und ein 2. Fahrzeug vorhanden?

  1. Pluspole verbinden: Beide Pluspole der Batterien mit dem roten Kabel verbinden.
  2.  Minuspol mit Massepunkt verbinden: Mit dem schwarzen Kabel der Minuspol des Spenderwagens mit einem sogenannten Massepunkt am Pannenfahrzeug verbinden, zum Beispiel einem Metallteil am Motorblock.
  3. Motoren starten: Den Motor des fahrbereiten Autos starten und anschließend die Zündung des Pannenwagens betätigen.
  4. Elektrischen Verbraucher einschalten: Vor dem Abklemmen der Kabel nach geglückter Starthilfe im wiederbelebten Wagen einen elektrischen Verbraucher wie Gebläse oder Heckscheibenheizung eingeschalten, um schädliche Spannungsspitzen zu vermeiden.
  5. Kabel lösen: Das schwarze Minuskabel zuerst lösen, danach das rote Pluskabel.

Ist eine 2. Person zum Anschieben in der Nähe?

  1. Setze Dich hinter das Steuer

  2. Drehe den Zündschlüssel auf Ein - NICHT erneut starten!!

  3. Lege den 2 Gang ein, und trete die Kupplung durch

  4. Der oder besser die Helfer schieben das Auto danach langsam an. ...

  5. Sobald das Fahrzeug etwas in Bewegung ist, lass die Kupplung kommen und gib  etwas Gas.

  6. Dann eine längere Runde fahren, damit die Batterie lädt.

Klappt übrigens NICHT bei Automatikgetrieben! Hier Anruf in der Werkstatt.

Ist ein Batterieladegerät verfügbar?

  1. Klemmen an der Autobatterie entfernen. Erst Minusklemme (schwarz) verbinden dann Plusklemme (rot/blau).

  2. Nun das Ladegerät anschließen. Die rote Klemme ist für den Pluspol und blaue Klemme für Minus.

  3. Netzstecker an der Steckdose anschließen, damit das Ladegerät seinen Job macht.

  4. Die Batterie lange genug laden lassen. Je anch Typ kann das auch länger dauern! Wenn die Batterie komplett leer war über Nacht laden!

  5. Ansonsten eine längere Runde fahren, damit die Batterie voll lädt.

Schau doch in der Werkstatt vorbei, damit die Batterie geprüft wird. Passiert es öfter, ist die Batterie zu ersetzen.

Eine gut gepflegt Batterie hält eigentlich ewig. Was aber Starter - Batterien stark strapaziert ist eine 

  • hohe Stromentnahme bei geringer Ladung
  • niedrige Temperaturen
  • kurze Strecken fahren und viele Starts

Bei einer normalen Nutzung  geht man von einer Lebensdauer von acht bis zehn Jahren aus, was ungefähr 500 bis 1.000 Ladezyklen entspricht. Wenn man dabei eine durchschnittliche Entfernung von 100 Kilometer pro Ladevorgang annimmt, ergibt dies eine ungefähre Laufleistung von 50.000 bis 100.000 Kilometer.

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